5 | PRIVATINITIATIVEN FÜRS EINKAUFSVIERTEL
In Gemeinschaften von Einzelhändlern oder Hauseigentümern setzt sich oft nur ein kleiner Kreis von Engagierten für den Standort ein. Um alle Anlieger an Werbemaßnahmen, Festen, Sauberkeitsaktionen oder städtebaulichen Zukunftsprojekten zu beteiligen, nutzen Städte wie Hamburg oder Bremen mittlerweile die Möglichkeiten von „Business Improvement Districts“ (BIDs). Dabei wird über eine selbst auferlegte, verpflichtende Abgabe die Finanzierungsgerechtigkeit erhöht und gleichzeitig die Konkurrenzfähigkeit gegenüber privater Einkaufszentren gesteigert. Sollten also auch wir die Vorteile von BIDs nutzen? Referent Frank Heinze kennt Vor- und Nachteile von BIDs und berichtet über bisherige Erfahrungen.
5 | Privatinitiativen fürs Einkaufsviertel | mit Frank Heinze
Dienstag, 05.10.2010 | 19.00 UhrWöhrdersee Hotel Mercure | Dürrenhofstraße 8 | 90402 Nürnberg
FRANK HEINZE
Jahrgang 1963
Ausbildung:
Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in Dortmund und Bielefeld
Berufstätigkeit:
bis 1996: Projekt- und Bereichsleiter Transit Marketing, Bielefeld
1996 bis heute selbstständig in verschiedenen Bürokonstellationenseit
2005: Heinze und Partner, Dortmund
Geschäftsfelder des Büros Heinze und Partner:
Kommunikation:
von Großgruppenverfahren bis Expertenworkshops,
Planungsmoderation und -mediation
Stadt- und Quartiersentwicklung:
insb. Einzelhandel, Wirtschaft, Freizeit und Tourismus
Organisationsentwicklung:
PPP-Entwicklung, Personalauswahlverfahren
Aktuelle persönliche Schwerpunkte:
Business Improvement Districts
Flächen- und Branchenmanagement
Planungsmoderation